Die Antifa und ihre ewige Opferrolle.

IMG_20180904_094402

Es ist bundesweit bekannt, dass Anhänger der Antifa unter chronischem Realitätsverlust leiden. Wie so oft werden Tatsachen verdreht, damit der antifaschistische Krampf weiterhin glänzt. Interne Krisen werden herunter gespielt, Fehler vertuscht. So werden die eigenen Genossen belogen und damit gleichzeitig bei Laune gehalten.

Gerade in den letzten Wochen und Monaten wird dies in und um Stuttgart wieder einmal deutlich. Dass die rote Fassade bröckelt, lässt sich nur unschwer erkennen. Fast täglich heulen sich diverse Antifastrukturen aus der Region im Internet aus. Dabei wird gelogen, schöngeredet, aber auch gejammert was das Zeug hält.

Wir berichteten bereits über einen Vorfall in Rottenburg am Neckar, der sich an einem Informationsstand des ‚Antifa Aufbau Tübingen’ am 29.04.2017 ereignete. Dabei wurde von aktiven Kameraden der reibungslose Ablauf der Antifaschisten an ihrem Infostand verhindert. Dieser Vorfall wurde bereits am Amtsgericht Rottenburg a.N. verhandelt. Im Anschluss der Zeugenaussage eines Kameraden wurde dieser mit Waffen und in Überzahl (unehrenhaft wie Zecken eben sind) von Antifaschisten aus Stuttgart angegriffen und verletzt. Da dies eine Straftat ist, wurden gegen die feigen Kommunisten entsprechende Maßnahmen seitens des Staates eingeleitet. So kam es dann in den Tagen nach der Tat zu Hausdurchsuchungen in Stuttgart. Nun fühlt sich das linke Lager von staatlicher Repression betroffen. Dabei müssen wir als wahre Gegner des BRD Regimes feststellen, dass die Stuttgarter Zecken wohl keinen blassen Schimmer haben, was Repression überhaupt ist. Nach solchen Straftaten wird halt nunmal ermittelt. Repression sieht jedenfalls anders aus!

Desweiteren beschäftigen sich die Zecken in und um Stuttgart momentan unter Anderem mit einem Vorfall, der sich diese Woche in Stuttgart im Rahmen einer Spontandemonstration ereignete. Laut Gejammer der Linken, schlug dabei ein Beamter der „Geschichtsexpertin“ Janka Kluge (VVN-BdA) mit der flachen Hand ins Gesicht. Da die Demonstration nicht angemeldet wurde und hierfür auch kein Versammlungsleiter benannt werden konnte, wurde der spontane Ausflug von der Polizei recht schnell auch wieder gestoppt. In einem Gerangel soll es dann zum tätlichen Angriff gekommen sein. Unserer Meinung nach völlig legitim und unbedenklich. In einem unübersichtlichen, größeren Gemenge kann die Hand schon mal ausrutschen und irgendwo landen, wo sie nicht sein sollte. Ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz gegen die linken Chaoten wäre hier definitiv angebracht!

Wir beobachten die Geschehnisse in unserer Region weiterhin.

Antifaschisten sind keine Opfer, sondern Täter!

die Heulbeiträge aus dem Hause Alfred Denzinger sowie aus der Böblinger Straße 105 in Stuttgart-Heslach kann man sich bei Bedarf hier zu Gemüte führen;

http://www.beobachternews.de/2018/08/30/polizei-stopp

https://stuttgartgegenrechts.wordpress.com/2018/08/13/solidaritaet-mit-den-staatlich-verfolgten-antifaschistinnen/